Nachdem nun Klassenzimmer und Werkstatt fast fertig sind, gehörten die letzen Monate der Renovierung der kleinen Lehrerwohnung. Dabei hatte ich Unterstützung von Handwerkern, sonst würde ich sicher heute noch tapezieren.
Erst wurden Wände versetzt, die alten besser gedämmt und Decken gestrichen. Dann kam das Tapezieren, Malern, Türen erneuern, Fliesen und Fußboden verlegen.
Da alles vor den Ferien fertig ist, kann ich mich nun den “Feinarbeiten” zuwenden – also z.B. Tapetenleisten und Holztäfelungen anbringen, Fenster, Schränke und Kastenbetten streichen. Als ich mit den Tapetenleisten fertig bin und Tisch und Stühle aufgestöbert habe, lade ich Familie Röhr zum ersten Kaffeeklatsch ins Lehrerwohnzimmer ein.
Inzwischen sind die Zimmer fertig zur Übernachtung. Die “gute Stube” des Lehrers hat schon mehrere Gäste begrüßt.